„Wir meditieren nicht nur, um zu entspannen,
sondern auch, um unser inneres Wesen zu erfahren.“
(Swami Muktananda)
Du meditierst nicht aktiv,
sondern kreierst einen Zustand,
um die Meditation kommen zu lassen.
Dies braucht eine gewisse Hingabe und Demut, um den Raum zu schaffen,
zulassen und empfangen zu können.
Das innere Herz ist dabei nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg.
zur Ruhe kommen
Gedankenkarussell bändigen
Stille
innerer Frieden
mehr bei Dir sein
Das Ziel Deiner Meditationspraxis liegt darin, die Erfahrung mit dem tieferen Selbst zu machen und mit ihr zu verschmelzen.
Die Suche nach einem subtilen Ort,
ohne genau zu wissen, was es ist.
Wichtig für die Meditationspraxis
ist das wahrhaftige Interesse an Deiner eigenen inneren Welt.
Eine Verbundenheit mit der tiefen inneren Weisheit gibt Dir Stabilität und Sicherheit.
Dies spiegelt sich auch in intuitivem Verhalten wider. Du tust etwas und weißt oftmals nicht warum dies Tun richtig ist.
Unser Körper kann, ist er gesund, mit Giftstoffen umgehen.
Ist unser Geist stabil, kann er es auch.
Unseren Geist können wir trainieren wie einen Muskel.
Geben wir ihm Fokus, gelingt es uns unser Monkey-Mind in die Ruhe zu führen.