"Wir sind nicht nur dafür verantwortlich, was wir tun,
sondern auch dafür, was wir nicht tun."
(Molière / 1622 - 1673)
Jede unserer Handlungen zieht eine Folge nach sich und gleiches gilt im Umkehrschluss auch für Nicht-Handlungen...
Die Konsequenzen, die Taten oder aber Untätigkeit nach sich ziehen,
haben Einfluss auf uns, unsere Umwelt und damit auf unser gegenwärtiges und auch zukünftiges Leben.
Eintauchen kann man hier tief in asiatische Philosophien und Religionen.
Dies mit dem Tenor, dass durch viele positive Taten, viel gutes Karma gesammelt und dadurch nicht nur ein besseres Leben,
sondern auch ein höheres Bewusstsein erreicht werden kann.
Gleichwohl kann man hier aber auch den Bogen zur Esoterik, dem Gesetz der Resonanz, spannen.
Auch wenn nicht wissenschaftlich belegt, kennen wir es doch, sind wir einmal ehrlich, alle...
Gehen wir negativ an etwas heran, wird auch das Ergebnis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit negativ ausfallen.
Senden wir hingegen positive Signale, werden wir mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit mit einer positiven Reaktion beschenkt...
Im Großen wie im Kleinen.
Schon von Kindheit an begleiten mich die Worte meiner Mutter...
"Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus."
Ein altes Sprichwort, welches letztlich die beiden obigen Ansätze spiegelt.
Diese unsere eigene Verantwortung für Gedanken, Worte und Taten sollten wir uns
immer wieder bewusst machen.
Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass alles was wir denken, sagen oder tun, Folgen nach sich zieht.
Mit diesem Bewusstsein und der Entsprechung, haben wir es nicht nur in der Hand, Stück für Stück, ob im Kleinen oder Großen,
die Welt zu einem besseren Ort zu machen, sondern auch unser eigenes Leben zu beeinflussen und unser Wohlbefinden zu steigern.