Gönne Dir am Abend ein paar wenige Minuten, um drei Dinge aufzuschreiben, für die Du dankbar bist.
Dies kann alles sein, egal ob kleine Dinge des Alltags oder große Ereignisse.
Vielleicht erweiterst Du Dein Ritual sogar um einige Minuten am Morgen…
Bedanke Dich mindestens einmal am Tag bei einer Person,
für die Du dankbar bist.
Wertschätzung macht uns glücklicher und stärkt unsere Beziehungen.
Hier kann es sich um einen Freund oder eine Freundin handeln, ein Familienmitglied,
einen Kollegen oder eine Kollegin, einen Kunden oder eine Kundin.
Vielleicht ist es ein Klient oder eine Klientin,
vielleicht aber auch eine wildfremde Person, der Du begegnest.
Nimm Dir am Morgen einige Minuten Zeit, um zu meditieren.
Konzentriere Dich dabei auf die Dinge, die Du hast und schätzt.
Fokussiere dabei das Gefühl der Dankbarkeit und bringe es in Deine tägliche Praxis.
Schreibe Dir einmal all die Dinge auf, für die Du dankbar bist:
Diese Liste bringe an einen Ort, an dem Du sie mehrmals täglich sehen und wahrnehmen kannst.
Halte jedes Mal, wenn Du diese Liste siehst, eine Minute inne,
und führe Dir die Dinge, für die Du dankbar bist, vor Dein inneres Auge.
Stell Dir jedem Abend vor dem Schlafengehen, die Dinge und Menschen, für die Du dankbar bist, vor. Visualisiere Dir alles, was Dein Leben bereichert und wie dankbar Du dafür bist.
Vielleicht erweiterst Du Dein Ritual sogar um einige Minuten am Morgen…
Bleibe nach dem Öffnen der Augen noch für einige Minuten liegen,
lass Deinen Blick schweifen
und nimm zunächst achtsam Deine Umgebung wahr.
In den nächsten Minuten feiere ein paar Dinge, für die Du dankbar bist.
Hole Dich in Momenten des Mangels zurück und feiere Dich.
Sei stolz auf Dich!
Führe Dir vor Augen, was Du bereits geschafft und erreicht hast.
Mache Dir diese Dinge bewusst.
Wir neigen dazu, die Kraft unserer Gedanken zu unterschätzen.
Dabei ist es doch allgegenwärtig, das Gesetzt der Resonanz!