Gerade in unserer sich immer schneller drehenden und aktuell auch durchaus manchmal beunruhigenden Welt,
ist es immer wichtiger, dass wir uns erden, uns zentrieren, uns balancieren.
Erden wir uns, zentrieren wir uns, balancieren wir und, bringt uns das zur Ruhe.
Es schafft Vertrauen - in uns und in die Welt, stabilisiert uns und weckt letztlich die Lebensgeister in uns.
Je mehr wir in uns ruhen, desto leichter fällt es uns aktiv zuzuhören.
Je mehr wir in uns ruhen, desto leichter fällt es uns mit Konflikten umzugehen.
Je mehr wir in uns ruhen, desto leichter fällt es uns in unserem Gegenüber und unserer Umgebung ausschließlich das Schöne zu sehen.
Je mehr wir in uns ruhen, desto empathischer können wir mit unserer Umwelt umgehen.
Je mehr wir in uns ruhen, desto verbundener sind wir mit Familie Freund und Tier.
Je mehr wir in uns ruhen, desto besser können wir unseren Alltag organisieren.
Je mehr wir in uns ruhen, desto ausdauernder und pragmatischer sind wir bzw. können wir handeln.
Je mehr wir in uns ruhen, desto besser können wir für uns sorgen.
Je mehr wir in
uns ruhen, desto gesünder fühlt sich auch unser Körper an und desto wohler fühlen wir uns in ihm.
Je mehr wir in uns ruhen,
desto lauter können wir dem Leben um uns herum ein JA entgegenbringen!
Wie oft checken wir unser Telefon, unsere Emails, unseren Kühlschrank, unsere To-Do-Liste?
Wie oft kümmern wir uns darum, ob und dass es den Menschen in unserem Umfeld gutgeht?
Und wie oft checken wir ab, wie es uns selbst eigentlich geht? Wie es tief drinnen in uns aussieht? Viel zu selten!
Im Alltag werden uns immerdar Dinge, Themen und Aufgaben von außen übergestülpt.
Im Yoga aber ist es umgekehrt, wir gehen von innen nach außen und können dies leben.
Wir schauen auf und in uns. Wir pflegen und nähren unseren inneren Kraftort, balancieren uns, fokussieren uns, kommen in unsere Kraft.
Je lauter unser JA zum Leben ist, desto positiver ist auch die Resonanz,
denn Energie folgt immer der Aufmerksamkeit!